JobRad-Momente 2024

Nach einer schönen Fahrt über das Zastlertal auf den Hinterwaldkopf gab es einen herrlichen Ausblick in das Dreisamtal. Danach eine wunderschöne Abfahrt Richtung Kirchzarten. Das alles bei frühlingshaften Temperaturen im Januar.

Im Herbst, bei wunderbarem Wetter, gemeinsam mit meinem Mann hoch auf die Kreuzberg Alm (1225 m). Nicht selbstverständlich, nachdem er erst im Juni eine neue Hüfte bekommen hatte. Daher ein tolles Highlight in 2024!

Mein JobRad habe ich im Januar diesen Jahres gekauft und bereits 1.700 km damit zurückgelegt. Für mich gibt es nichts schöneres, als auf dem Rad zu sitzen und die Umgebung auf mich wirken zu lassen.

Auf der Ostfriesischen Insel Borkum mit Blick auf's Meer über den Loopdeelenweg in Richtung Sonnenaufgang radeln.

Nach 21 Jahren mit dem gleichen Mountainbike, habe ich mir nun ein aktuelles Modell über Jobrad geleast. Kürzlich kam das neue Rad nun endlich intensiv zum Einsatz. So fuhr ich damit u. a. den Stoneman Miriquidi, einen Rundkurs im Erzgebirge mit 4.400 Höhenmeter. Die 240 km lange An- und Abreise von Bayern aus habe ich ebenfalls mit dem Rad in jeweils zwei Tagen durch Tschechien zurückgelegt.

Durch die Möglichkeit über JobRad ein Bike zu leasen, habe ich meine Leidenschaft fürs Mountainbiken wiederentdeckt. Anfang August ging es zum ersten Mal nach Davos zum Biken, wo auch das Bild entstanden ist.

Mit dem JobRad bis ans Ende der Welt radeln. Das stand im Mittelpunkt meines diesjährigen Sabbaticals. Für die Tour nach Nordspanien habe ich mir über JobRad ein leichtes Gravelbike zugelegt. Damit war es kein Thema, die 3.103 Kilometer von Dresden bis nach Finisterre – Ende der Welt – zurückzulegen. Dieser Ort am Atlantik ist für viele Pilgernde des Jakobswegs das magische Finale.

Einmal im Jahr heißt es für ein paar Wochen: Ich und mein Fahrrad. In diesem Jahr: Ich und mein JobRad, denn für die ganzen Alpenpässe, die ich mir für meine aktuelle Radreise vorgenommen habe, ist es mit knapp 9 kg Gewicht super geeignet. Hier steht es an der Straße zum Sellapass in Italien.

Mein Weg zur Arbeit hat etwas Mystisches. Wenn ich morgens ganz allein die 18 km durch das Siegtal über Feldwege radle, über Brücken und an Flüssen vorbei, ist die Umgebung noch vom Nebel eingehüllt. Mir begegnen Rehe und Eichhörnchen – ich genieße die Stille und fühle mich Eins mit der Natur.

Mein JobRad bringt mich – wenn ich im Homeoffice bin – in Nullkommanichts zu wunderbaren Plätzen ... für eine Ich-lese-in-der-Sonne-Mittagspause 🤩

Aus Kindheitstagen habe ich eine schlechte Hüfte. Leider bin ich irgendwann nicht mehr auf mein altes Rad gekommen und habe mir über JobRad ein Neues mit tiefen Einstieg zugelegt. Letztes Jahr ging es dann gar nicht mehr und ich habe eine neue Hüfte bekommen. Seitdem kann ich mich viel besser bewegen und bin mit dem Rad auf den schönsten Wegen unterwegs!

Durch meinen Kollegen habe ich angefangen, wieder Fahrrad zu fahren. Davor bin ich 15 Jahre kein Fahrrad gefahren. Auf dem Weg ins Geschäft sind es 22 km eine Strecke. Ich habe viele Fahrradwege ausprobiert, wie Spreewald, Donau, usw. In 1,5 Jahren waren es 8000 km. Das macht richtig Spaß und es kommen noch viele Strecken hinzu.

Frühmorgens auf dem überschwemmten Donaurad-Wanderweg. Eine kleine Herausforderung nach der Schneeschmelze und den vielen Niederschlägen in den letzten Tagen ... Aber man kommt durch :-)